Die unterschiedlichen OLG-Podestgeschichten an der NOM

Gleich fünf OLGler klassierten sich nach der gestrigen Nacht-OL-Schweizermeisterschaft (NOM) auf einem Podestrang – mehr als 50 % der teilnehmenden OLGler.


«Volle Pulle über Kuhweiden, inklusive Kuhfladen und Weidezäune», so fasste ein Teilnehmer seinen Lauf auf der Buchster Weid oberhalb vom solothurnischen Oberbuchsiten zusammen. Die diesjährige NOM bestand aus einem Mix aus offenen Weiden und detailreichen Waldabschnitten. Die steilen Hänge stellten eine physische Herausforderung dar.

Gleich zweimal ein vollständiges Podest gab es für Rainer Müller. In der HB-Konkurrenz stand er nach 2022 (3.) und 2019 (2.) erstmals zuoberst auf dem Podest – dies zusammen mit den DB-Läuferinnen Nora Weber (2.) und Judith Lehmann (3.). Während Nesa Schiller (D18) in dieser Saison mit dem zweiten Rang erstmals der Sprung auf ein SM-Podest gelang, verpasste Isabelle Hellmüller (D60) mit dem zweiten Rang erstmals den Sieg an einer SM in diesem Jahr. Gleichwohl gewinnt sie natürlich unangefochten die Jahrespunktewertung in ihrer Kategorie. In dieser Wertung werden Nora Weber (DB) und Mario Ammann (H65) Zweite, Judith Lehmann (DB) Dritte und Nesa Schiller (D18) wird als Vierte gleichzeitig Beste ihres Jahrgangs. Herzliche Gratulation!

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